Gießverfahren
Kokillengießverfahren ist ein Gießverfahren, bei dem eine Schmelze über einen oben liegenden Einguss in eine Kokille genannte metallische Dauerform gegossen wird
Kokillenguss
Das Kokillengießverfahren ist ein Gießverfahren, bei dem eine Schmelze über einen oben liegenden Einguss in eine Kokille genannte metallische Dauerform gegossen wird und deren Hohlraum allein zufolge der Schwerkraft ausfüllt.
Gewicht: von wenigen Gramm bis über 40 kg.
Materialien: Für die Gussteilfertigung für unsere Kunden benutzen üblicherweise folgende Aluminiumlegierungen: A356, Ac7A.
Die chemische Materialzusammensetzung wird regelmäßig geprüft, für den Fall des Bedarfs unseren Abnehmern gewährleisten wir auch eine RTG-Kontrolle.
Anwendungen: Elektrotechnik und Energieversorgung, Schiffbau
Vorteile:
•geringerer Platzbedarf gegenüber Sandgussverfahren
•Vollmechanisierung mittels Robotereinsatz möglich
•glatte Oberflächen durch Formschlichtung
•stückabhängig hohe Gießleistung
•im Niederdruckgießverfahren porenarmer und dichter Guss